Die radikale Chaos-Initiative der SVP gefährdet den bewährten bilateralen Weg der Schweiz. Ohne Alternativen riskieren wir Wohlstand und Versorgungssicherheit. Dieses gefährliche Experiment kann niemand wollen.
Fermer la Suisse ne créera ni logements, ni trains, ni hôpitaux. Ce pays a besoin de solutions courageuses, pas de plafonds arbitraires dictés par la peur. Sans main-d’œuvre, il n’y a pas de prospérité — seulement le recul et l’isolement. Je dis NON à une initiative qui affaiblit la Suisse.
Ich lehne die Chaos-Initiative ab. Sie gefährdet unseren Wohlstand, treibt Preise in die Höhe und riskiert bewährte Beziehungen. Die Schweiz braucht Stabilität, keine Experimente.
NEIN zum verantwortungslosen Treiben der SVP-Chaotentruppe !
En santé, le vieillissement de la population fera mécaniquement augmenter les besoins en soins et les coûts. Même en formant davantage en Suisse, nous manquerons durablement de soignants. Sans la possibilité de recruter à l’étranger, ce sont les patients qui attendront, les équipes qui s’épuiseront et les primes qui exploseront. Ce débat n’est ni idéologique ni théorique : c’est une question de continuité des soins et de responsabilité sanitaire.
Leonardo
Gomez Mariaca
Juriste, Vert'libéraux
Vice - président du PVL Fribourg ,
Grünliberale Partei
Je dis NON à l'initiative du chaos pour préserver notre stabilité économique et sociale. Nos accords bilatéraux avec l'UE sont essentiels pour répondre aux défis de demain et préserver notre prospérité. Nous avons besoins de partenaires et nous devons avancer ensemble afin de construire l'avenir.
FR
Je dis non à l'initiative du chaos; préserver notre partenariat avec l'UE garantit stabilité et sécurité en ces temps incertains. Soutenons la voie bilatérale, éprouvée et bénéfique pour notre avenir.
Die SVP verfolgt wieder mal reine Ideologie, denn die 10-Mio.-CH-Initiative würde das Gewerbe und die Wirtschaft hart treffen. Viele Gewerbler, die u.U. SVP wählen, vergessen, dass all die Aufträge im Bau- und Nebengewerbe ihnen Arbeit und volle Auftragsbücher verschafft. Denkt doch mal an Schreiner, Maler, Heizungsmonteure und viele andere leben von der Zuwanderung. Wer die Initiative unterstützt, schadet dem Gewerbe.
Peter
Nabholz
Vermögensberater, Raiffeisenbank
Gemeinderat,
FDP.Die Liberalen
Die Chaos-Initiative der SVP gefährdet wirtschaftliche Stabilität und hintergeht die Versorgungssicherheit. Zusätzlich bedroht sie wichtige Arbeitsplätze und verhindert Wohlstand, schafft noch mehr Bürokratie und treibt die Preise für alle in die Höhe.
Christian
Vontobel
Rentner, Finanzdepartement
Die radikale Chaos-Initiative gefährdet unsere bewährten bilateralen Beziehungen und setzt unsere Stabilität aufs Spiel. Kein Experiment ohne Lösungen, das Wohlstand und Versorgung bedroht!
Manuel
Friesecke
Geschäftsführer, Regio Basiliensis
Grenzhindernisse für Unternehmen und Privatpersonen sind mit der Öffnung des Europäischen Binnenmarktes und mit den bilateralen Verträgen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union gefallen. Dies hat zu einer positiven Entwicklung für die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Wissenschaft geführt. Die vorliegende Initiative gefährdet diese Erfolgsgeschichte.
Roland
Goetschi
El. Servicetechniker, Strompunkt
Vorstand Kt.SO,
Grünliberale Partei
Die Initiative verkauft ein gutes Gefühl.
Den Preis verschweigt sie.
Und dieser Preis sind Jobs, Löhne und Sicherheit.
Darum sage ich Nein.
Die Chaos-Initiative der SVP zeigt zwanghafte Züge und missbraucht die ganz normalen Ängste der Mibürger und der Mitbürger. Die Personenfreizügigkeit ist für ein gesundes Zusammenleben unverzichtbar, weil es die Schweiz ohne sie gar nicht gäbe und weil die moderne Volkswirtschaft in den Bereichen der Forschung, der Agrikultur, des Tourismus und der Medizin ohne ausländischr Miarbeitende zusammenbrechrn würde. Die Schweizer Polizei international zu entmachten, ist ein Widerspruch in sich selbst.
FR
Uwe
Klein
pens. Chemiker
ehem Gemeinderat, ehem. Landrat,
Die Mitte
Die radikale Chaos-Initiative bedroht die Personenfreizügigkeit und gefährdet bewährte bilaterale Beziehungen. Sie ist ein gefährliches Experiment, das Wohlstand und Stabilität in unsicheren Zeiten riskiert.
Es gibt auf der Welt kein einziges Land, das die Obergrenze ihrer Einwohner beschränkt. Diese Chaos-Initiative ist absurd.
Juliana
Weber Killer
Dipl. Pflegefachfrau HF
Landrätin,
SP
Die radikale Chaos-Initiative der SVP bedroht unsere Versorgungssicherheit, zerstört bewährte Partnerschaften und gefährdet Arbeitsplätze. Eine Kündigung der Personenfreizügigkeit ist ein teures und riskantes Experiment.
Die radikale Chaos-Initiative der SVP gefährdet Arbeitsplätze und Gesundheitsversorgung. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen qualifizierte Kräfte und Wartezeiten steigen. Symbolpolitik löst keine Probleme.
Der langen Rede kurzer Sinn : Die SVP hat nicht alle Tassen im Schrank ! Dies gilt für alle in der Pipeline sich befindenden Abstimmungen aus der Feder der SVP !
Ich trete gegen die radikale Chaos-Initiative ein. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg der Schweiz, zerstört Wohlstand und treibt die Preise nach oben. Dieses Risiko können wir uns nicht leisten. Hat denn die SVP kein anderes Thema, das sie bewirtschaften kann?
Urs
Vogel
Hotel Manager, Motel One Zürich
Die radikale Chaos-Initiative der SVP verschärft den Arbeitskräftemangel in Hotellerie, Gastronomie und im Gesundheitswesen. Sie ist wirkungslos gegen illegale Migration und gefährdet unsere Versorgungssicherheit. Sie schafft nur Probleme und bringt keine Lösungen auf den Tisch.
Romano
Seglias
Selbständig / IV-Rentner
Die Bedenken der Bevölkerung in Bezug auf das Bevölkerungswachstum in der Schweiz muss ernst genommen werden - aber nicht in der Art, wie es die SVP-Initiative adressiert, denn die Initiative gefährdet Arbeitsplätze, Wohlstand und unsere Sicherheit. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen wichtige Fachkräfte. Statt Probleme zu lösen, riskiert sie unsere bewährten Beziehungen.
Und zur Lösung des Dichtestresses in Teilen des Mittellandes gäbe es intelligentere Ansätze: Stichwort 'dezentrales Arbeiten'.
Harte Begrenzungen schaffen Verteilprobleme, welche nur unfair gelöst werden könnten. Damit wird das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort zerstört. Es gibt bessere Methoden, Ausgleich zu schaffen.
Als politisch engagierte Person lehne ich die radikale Chaos-Initiative der SVP ab. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg, zerstört Wohlstand und treibt Preise in die Höhe. Ein gefährliches Experiment, das wir uns nicht leisten können.
Die Chaos-Initiative der SVP bedroht unsere bewährten bilateralen Beziehungen mit der EU ohne Ersatzlösung. Sie riskiert Wohlstand und Stabilität – ein gefährliches Experiment, das Preise treibt und Sicherheit gefährdet.
Die radikale Chaos-Initiative muss abgelehnt werden, da sie den bewährten bilateralen Weg der Schweiz gefährdet. In unsicheren Zeiten brauchen wir Stabilität, keinen gefährlichen Alleingang ohne Alternativen.
Die radikale Chaos-Initiative der SVP gefährdet unsere Versorgungssicherheit. Sie kündigt die Personenfreizügigkeit und verschärft den Fachkräftemangel in Gesundheitswesen, Industrie und Gastgewerbe.
Ueli
Custer
Autor
Sekretär 60+,
Die Mitte
Diese Initiative ist schlicht nicht zu Ende gedacht. Wir brauchen arbeitswillige Ausländer. Ohne sie würden Wirtschaft und Gesundheitswesen schlicht zusammenbrechen. Komplexe Zusammenhänge kann man nicht mit Hellebarden zerschlagen. Deshalb nein zu dieser Chaos-Initiavtive!
Ich lehne die radikale Chaos-Initiative der SVP ab, da sie wichtige Beziehungen riskant aufs Spiel setzt, unseren Wohlstand und die Versorgungssicherheit gefährdet und die Preise steigen lässt. Die Schweiz braucht Stabilität.
Ich lehne die radikale Chaos-Initiative der SVP ab. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen qualifizierte Arbeitskräfte, Wartezeiten werden länger, und die Wirtschaft stagniert. Dies gefährdet unsere Versorgungssicherheit und Wohlstand.
Karl Rudolf
Schwizer
Dipl.Ing. ETH, pensioniert
keine,
Die Mitte
Warum sollen wir eine Lösung anstreben die uns in ein Chaos führt?
Bleiben wir doch bei den bewährten Bedingungen, mit denen wir bisher gut gefahren sind.
Jonas
Gross
Fachperson für Information und Dokumentation
Für reine Symbolpolitik die Bilateralen aufs Spiel zu setzen ist brandgefährlich - weg wäre der Lohnschutz, weg wäre die Personenfreizügigkeit. Aussenpolitisch hat sich mit dem Causa Trump gezeigt, dass ein Alleingang der Schweiz nicht funktioniert.
Die SVP schafft mit ihrem Feindbild EU nur Probleme. Statt mit Freunden zusammenzuarbeiten, fuchtelt der SVP-Parteipräsident mit der Hellebarde. Dabei vergisst er, wie wichtig die EU als Handelspartnerin für die Schweiz ist. Und jetzt nach dem Zollhammer von Trump ist die Kündigungsinitiative für die Schweiz das neue Marignano, eine wahnsinnige Niederlage für unser Land, unsere Wirtschaft und für den gesellschaftlichen Wohlstand der Schweiz.
Die rückwärtsorientierte Initiative muss verhindert werden, aus wirtschaftlichen aber auch staatspolitischen Gründen. Sie führt zu Isolation und einem Schritt in die falsche Richtung: Wir gehören zu Europa!
Die Migration ist ein heikles Thema. Wenn wir unsere Wirtschaft und das Gesundheitswesen unterstützen wollen, sind alle Arbeitsbereiten willkommen. Die Einwanderungspolitik muss entsprechend handeln und die Personen, welche in die Schweiz kommen, entsprechend prüfen und auch Rückweisungen durchsetzen. Dann ist die SVP-Initiative für den Papierkorb
Die Vernunft scheint sich ( hoffentlich) durchzusetzten. Ich stimme NEIN.
Klaus
Müller
Chemiker, pensioniert
parteilos
Diese Initiative ist eine sture Zwängereimit katastrophalen Folgen für Wirtschaft und Bevölkerung der Schweiz. Also: NEIN (mit Nachdruck)!
Ohne die Fachkräfte aus dem benachbarten Ausland geht bei uns gar nichts mehr. Unser Wohlstand ist auf sie angewiesen, denken wir nur an das Gesundheitssystem, den Gastrobereich oder das Reinigungswesen, vom ganzen IT-Sektor gar nicht zu reden...
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab: Sie gefährdet unsere Versorgungssicherheit und verlängert Wartezeiten in kritischen Bereichen durch den Verlust qualifizierter Arbeitskräfte.
Die radikale Kündigungsinitiative ist ein riskantes Experiment ohne Plan, das unsere bewährten bilateralen Beziehungen gefährdet und Wohlstand, Versorgungssicherheit sowie Arbeitsplätze bedroht. Sie ist keine Lösung, sondern ein Rückschritt.
HP
von Rickenbacher
Präsident, Swiss Cashback
Alt-Präsident ,
FDP.Die Liberalen
Eine fatale Fehlentscheidung für die Schweiz.
Diese Kündigungsinitiative ist ein gefährlicher Irrweg. Sie opfert unseren Wohlstand und unsere Stabilität auf dem Altar einer isolationistischen Ideologie.
Meine zentralen Argumente für ein klares NEIN:
🔹 Wirtschaftlicher Selbstmord: Die Kündigung der Personenfreizügigkeit wäre ein Schlag ins Kontor unserer Wirtschaft.
Ich lehne die SVP-Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet die Gesundheitsversorgung, verlängert Wartezeiten und verschärft den Fachkräftemangel. Statt Probleme zu lösen, schafft sie neue Unsicherheiten.
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP entschieden ab. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg, erhöht Preise, gefährdet die Versorgungssicherheit und verschärft den Fachkräftemangel. Ein gefährliches Experiment!
Barbara
Fas
Rentnerin
Präsidentin SP 60+ Luzern,
SP
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, weil sie die Personenfreizügigkeit beendet und qualifizierte Arbeitskräfte fehlen werden. Eine Gefährdung der Versorgungssicherheit droht. Die Schweiz ist ein Teil von Europa und auf gute Beziehungen angewiesen.
Die Schweiz braucht den Austausch und Fluss von Waren, Arbeitskräften, Strom, Studien- und Forschungsplätzen mit ganz Europa um den Wohlstand und die Lebensqualität halten zu können. Ebenso braucht sie als Exportnation von Dienstleistungen und Hightechprodukten, Rechtssicherheit bei Gesetzen und Normen.
Die SVP bedroht mit dieser Initiative Alles was sich die Schweiz in den letzten 30 Jahren aufgebaut hat. Deshalb klar Nein!
Georg Maria
Güntensperger
Wie kann eine Mehrheit der Schweizer die EU zu einem Feindbild hochstilisieren, wo doch fast siebzig Prozent unseres Aussenhandels mit eben dieser verschmähten Europäischen Union vonstatten geht und deren drei grössten und wichtigsten Länder unsere Nachbarn sind, deren Sprachen wir sprechen, deren Fernsehprogramme wir konsumieren, deren Fussballligen wir verfolgen, deren Musik wir hören, deren Schriftsteller wir lesen, deren Kulturen wir teilen und die doch unsere besten Freunde sein müssten?
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet die bewährten bilateralen Abkommen, schadet dem Wohlstand und zerstört stabile Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner in unsicheren Zeiten.
Ich bin gegen die radikale Kündigungsinitiative der SVP. Sie gefährdet unseren bewährten bilateralen Weg, der für stabile Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner sorgt. Dieses riskante Experiment kann sich die Schweiz nicht leisten.
Einmal Réduit in der Schweizer Geschichte genügt.